Hallo,
ich habe anscheinend für mich ein schwerwiegendes Problem :-)
ich bin 26 Jahre alt und leide seit ca. meinem 17. Lebensjahr an Angst und Panikattacken.
Hatte meine Panikattacken ca. 7 Jahre medikamentös (Antidepressiva) behandelt, seit 2 Jahren bin ich "clean" und mir gings bis dato sehr sehr gut.
Mit Panikattacken kann ich eigentlich umgehen, mache da immer so spezielle Atemtechnik, Carotis Massage ect.
Doch neuerdings (hatte ich auch schon früher - höre aber nun wieder vermehrt auf meinen Körper)
spüre ich einen normen starken Herzschlag.
Ich hatte mich schon immer abklären lassen (Kardiologen) da ich auch an Extrasystolen litt,
Aber BelastungsEKG, EKG, LangzeitEKG, Ultraschall, etc. alles o.B.
Mein Blutdruck ist immer niedrig 100/70 manchmal etwas höher, Puls eher 80/90
Hab viel Stress, leide unter ständigem Druck von außen und kann meine "innere Mitte" eher schwer finden.
Trinke dementsprechend auch, viel Kaffee und rauche auch viel (1 Packung pro Tag)
Doch nun zu meinem Problem:
Ich weiß nicht ob es geläufig ist, aber nach dem Essen (Überfressen) empfinde ich meistens ein totales Völlegefühl was mit einem sehr sehr starken Herzschlag, nicht aber Herzrasen, einhergeht.
Weiters bekomme ich kaum Luft. d.h. Luft schon aber ich empfinde es so.
Es ist so wie wann man gegen einen Gegenstand atmet und nicht richtig durchatmen kann.
Je nach Stresssituationen kann es sein, wenn ich mich natürlich reinsteigere, dass es zu einer Panikattacke kommt, dann entwickelt sich dementsprechend Herzrasen und das volle Programm. Ansonsten geht es nach ca. einer halben Stunde rasen wieder weg.
Nachdem ich diese Symptome jetzt eigentlich öfters habe, also auch nach Alkoholkonsum (ich trinke sehr sehr wenig - da ich den Alkohlgeschmack nicht wirklich liebe) kommt es vor.
Er meinte nach einer Ultraschallkontrolle dass meine Herzklappen zu fest schließen, daher würde mir der starke Herzschlag so extrem auffallen, und eventuell könnte es mit einer Histamin-Intoleranz einhergehen.
Das Testergebnis ist noch ausständig.
Soweit bin ich (hoffe ich doch) gesund, Blutbild ist tadellos.
Nachdem ich ja seit Jahren in mir Selbststudien durchführe und alles protkolliere was da in meinem Körper aufgrund der Panikattacken so passiert.
ist mir auch aufgefallen dass die Extrasystolen durch Verspannungen vermehrt auftreten.
Ich hatte dazumals Rücksprache mit einem Orthopäden der meinte, wissenschaftlich ist dieses Phänomen nicht beschrieben, aber in der Praxis hat er dies schon so oft gehört.
Bei mir ist es so, dass wenn ich total verspannt bin, meistens im Schulterbereich, oder auch in der Rippenmuskulatur kann ich sehr schwach atmen - durchatmen, dann folgt verstärkter Herzschlag kann bis zu Extrasystolen kommen, bis hin dann zur totalen Katastrohe - die Panikattacke.
Was sagen Sie dazu :-)
Ich bedanke mich sehr herzlich für die Beantwortung oder eine Information Ihrerseits und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Carina
ich habe anscheinend für mich ein schwerwiegendes Problem :-)
ich bin 26 Jahre alt und leide seit ca. meinem 17. Lebensjahr an Angst und Panikattacken.
Hatte meine Panikattacken ca. 7 Jahre medikamentös (Antidepressiva) behandelt, seit 2 Jahren bin ich "clean" und mir gings bis dato sehr sehr gut.
Mit Panikattacken kann ich eigentlich umgehen, mache da immer so spezielle Atemtechnik, Carotis Massage ect.
Doch neuerdings (hatte ich auch schon früher - höre aber nun wieder vermehrt auf meinen Körper)
spüre ich einen normen starken Herzschlag.
Ich hatte mich schon immer abklären lassen (Kardiologen) da ich auch an Extrasystolen litt,
Aber BelastungsEKG, EKG, LangzeitEKG, Ultraschall, etc. alles o.B.
Mein Blutdruck ist immer niedrig 100/70 manchmal etwas höher, Puls eher 80/90
Hab viel Stress, leide unter ständigem Druck von außen und kann meine "innere Mitte" eher schwer finden.
Trinke dementsprechend auch, viel Kaffee und rauche auch viel (1 Packung pro Tag)
Doch nun zu meinem Problem:
Ich weiß nicht ob es geläufig ist, aber nach dem Essen (Überfressen) empfinde ich meistens ein totales Völlegefühl was mit einem sehr sehr starken Herzschlag, nicht aber Herzrasen, einhergeht.
Weiters bekomme ich kaum Luft. d.h. Luft schon aber ich empfinde es so.
Es ist so wie wann man gegen einen Gegenstand atmet und nicht richtig durchatmen kann.
Je nach Stresssituationen kann es sein, wenn ich mich natürlich reinsteigere, dass es zu einer Panikattacke kommt, dann entwickelt sich dementsprechend Herzrasen und das volle Programm. Ansonsten geht es nach ca. einer halben Stunde rasen wieder weg.
Nachdem ich diese Symptome jetzt eigentlich öfters habe, also auch nach Alkoholkonsum (ich trinke sehr sehr wenig - da ich den Alkohlgeschmack nicht wirklich liebe) kommt es vor.
Er meinte nach einer Ultraschallkontrolle dass meine Herzklappen zu fest schließen, daher würde mir der starke Herzschlag so extrem auffallen, und eventuell könnte es mit einer Histamin-Intoleranz einhergehen.
Das Testergebnis ist noch ausständig.
Soweit bin ich (hoffe ich doch) gesund, Blutbild ist tadellos.
Nachdem ich ja seit Jahren in mir Selbststudien durchführe und alles protkolliere was da in meinem Körper aufgrund der Panikattacken so passiert.
ist mir auch aufgefallen dass die Extrasystolen durch Verspannungen vermehrt auftreten.
Ich hatte dazumals Rücksprache mit einem Orthopäden der meinte, wissenschaftlich ist dieses Phänomen nicht beschrieben, aber in der Praxis hat er dies schon so oft gehört.
Bei mir ist es so, dass wenn ich total verspannt bin, meistens im Schulterbereich, oder auch in der Rippenmuskulatur kann ich sehr schwach atmen - durchatmen, dann folgt verstärkter Herzschlag kann bis zu Extrasystolen kommen, bis hin dann zur totalen Katastrohe - die Panikattacke.
Was sagen Sie dazu :-)
Ich bedanke mich sehr herzlich für die Beantwortung oder eine Information Ihrerseits und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Carina